Taavi hat uns angesehen

Taavi hat uns angesehen

Nach der Geburt unserer Tochter Ende 2015 war schnell klar, dass sie kein Einzelkind bleiben soll. Dennoch dauerte es einige Zeit, bis wir Anfang Juni 2018 erneut einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen hatten. Kurz nach dem dritten Geburtstag unserer Tochter sollten wir zu viert sein.

Wir haben ihr relativ schnell erzählt, dass sie große Schwester wird und sie hat sich sehr darüber gefreut. Der Anfang der Schwangerschaft war ziemlich unauffällig und es gab keinerlei Probleme oder Auffälligkeiten. Das Baby ist gut gewachsen und war zeitgerecht entwickelt.

Nach den ersten 12 Wochen erzählten wir auch immer mehr Leuten von unserem Glück. Immerhin war der Ultraschall in der 13. Wochen völlig unauffällig verlaufen. Keiner dachte mehr, dass nun noch etwas passieren könnte. Auch wenn uns klar war, dass man auch noch zu einem späteren Zeitpunkt ein Kind verlieren kann. Alleine aus beruflichen Gründen war uns das klar.

Es kam der nächste Ultraschalltermin auf den wir uns sehr freuten. Wir beschlossen unsere Tochter etwas später in die Kita zu bringen und zu dem Termin mitzunehmen. In der 17. SSW sehen die Babys schön auf dem Schall aus und so wollten wir ein zappelndes Baby zu dritt sehen. Leider verlief der Termin nicht wie erwartet. Es gab wenig Fruchtwasser, so dass die Sicht ziemlich eingeschränkt war. Man konnte nur eine unklare Raumforderung im Bauchraum des Babys erkennen. Die sonstige Entwicklung war, soweit beurteilbar unauffällig. Auf die Frage welches Geschlecht unser Baby haben würde kam nur ein „wenn ich mich festlegen müsste, ein Junge“. Wir sollten noch eine weitere Meinung einholen und wurden daher in die Pränataldiagnostik überwiesen. Damit die Wartezeit nicht so lange ist bekamen wir einen Termin für den nächsten Morgen. Der Nachmittag und Abend brachte uns sehr zum Grübeln und es flossen erste Tränen. Wir hofften auf ein Problem was man nach der Geburt operieren konnte, womit man leben kann. Auch wenn die Angst schon dabei war, dass unser Baby, unser Sohn sterben würde. Er müsse nicht völlig gesund sein, nur sterben sollte er nicht. Alles andere würden wir gemeinsam als Familie schaffen. Auch die Ärztin der Pränataldiagnostik hatte keine guten Nachrichten für uns. Dort wurde ebenfalls die Raumforderung gesehen. Aufgrund unseres medizinischen Vorwissens sprach sie ganz offen mit uns und sagte direkt das die Diagnose und Prognose sehr schlecht ist und unser Sohn vermutlich nicht überleben wird. Sie bot eine zweite Meinung in einer anderen spezialisierten Praxis an, die wir aber ablehnten. Sie hatte uns alles sehr gut erklärt und wir glaubten was sie sah und beschrieb. Wir stimmten allerdings zu eine Fruchtwasserauffüllung machen zu lassen. Nicht um die Prognose zu verbessern, sondern um bessere Bedingungen für den Ultraschall zu bekommen. Dabei sollte direkt eine Fruchtwasseruntersuchung stattfinden. So könne man einige Syndrome ausschließen und das Geschlecht eindeutig bestimmen. Denn bei diesem Termin war die Sicht so eingeschränkt, dass man es nicht sehen konnte. So stand kurz die Vermutung im Raum es wäre ein Mädchen. Denn diese Art der Fehlbildungen sei typischer bei Mädchen.

Am nächsten Abend, nachdem alle anderen Patientinnen fertig war, sollte die Auffüllung stattfinden. In Ruhe, da es eine aufwändige Untersuchung ist. Sorge das etwas passierte hatten wir nicht. Unser Kind wird sterben, da kann es nichts schlimmeres geben. Wir hatten einige Wartezeit bis wirklich die letzte Patientin fertig war, freuten uns dann aber auch etwas unser Baby erneut zu sehen. Die Auffüllung dauerte zirka eine Stunde und wurde neben der Ärztin von einigen anderen begleitet. Nach einer weiteren Stunde Ultraschall wurde die Diagnose nur bestätigt. Einige Fehlbildungen die dazu führen, dass nur wenig bis kein Fruchtwasser vorhanden ist. Dadurch kann die Lunge nicht üben zu atmen und somit auch nicht wachsen. Ein Todesurteil. Alle Möglichkeiten künstlich Fruchtwasser aufzufüllen wären in den letzten Jahren nicht positiv verlaufen. Die Kinder wären trotzdem verstorben. Wir entschieden uns ziemlich schnell dazu nicht in die Natur einzugreifen und unseren Sohn weiter zu begleiten. Die Ärztin war sehr offen für eine palliative Entbindung. Sie gab uns das Gefühl richtig zu entscheiden den Weg weiter zu gehen. Bot uns allerdings auch an die Schwangerschaft zu beenden, wenn wir uns damit besser fühlen.

Die nächsten Wochen standen normale Vorsorgetermine an. Zusätzlich dazu wollte die Ärztin in der Pränataldiagnostik alle 6 Wochen einen Termin haben. Besonders wichtig war es nun darauf zu schauen, dass keine Gefahr für die Mutter besteht.

Am Ende der Woche, in der wir erfahren haben das unser Sohn kurz nach der Geburt sterben wird, haben wir unsere Familie und die ersten Freunde informiert. Wir suchten vorab einen Namen aus. Unser Sohn sollte einen Namen bekommen bevor er stirbt. Wir hätten den Namen sonst vor der Geburt nicht verraten, aber nun änderte sich alles. Unsere Tochter sollte wissen wie ihr Bruder heißt und auch alle anderen ihn beim Namen nennen. Nach einiger Suche über schöne Bedeutungen fanden wir den Namen Taavi. Die finnische Variante von David. Mit der schönen Bedeutung „Liebling“. Welch passende Bedeutung, wie sich am Ende immer deutlicher herausstellte. Wir schrieben eine kurze Nachricht aus Taavis Perspektive an unsere Freunde und schickten sie zusammen mit dem Ultraschallbild des Gesichtes von der Auffüllung. Taavi erzählte davon das er noch bei Mama im Bauch lebt, es ihm dort gut geht, er aber kurz nach der Geburt sterben würde. Das Mama und Papa sehr tapfer sind und ihm gesagt haben er müsste nicht Leiden. Und das er seine Schwester kennenlernen möchte bevor er ein Sternenkind ist. Dies war eine sehr emotionale Nachricht. Taavi sollte aber nicht vergessen werden, alle durften wissen das er zu uns gehört. Die Reaktionen waren sehr unterschiedlich. Manche hatten Sorge um unsere Tochter, die meisten waren allerdings „beeindruckt“ von unserem Mut den weiteren Weg so zu gehen.

In den nächsten Wochen haben wir die Zeit als Familie genossen. Wir haben einiges sehr bewusst auch zu viert erlebt und uns gefreut, dass Taavi auch im Bauch schon ein sehr aktives Kind war. Er hat uns immer wieder gezeigt das er noch da ist und lebt. Unserer Tochter haben wir bereits in der Woche der Diagnose erzählt das ihr Bruder krank ist und wir nicht wissen ob wir ihn jemals mit nach Hause nehmen werden. Typisch für ein dreijähriges Kind hatte sie allerdings kein Verständnis dafür, dass man nicht gesund wird, wenn man krank ist. „Mama, das klappt schon, ganz bestimmt, ne Taavi?!“ war ein typischer Satz für sie. Auf der Suche nach einem Buch um ihr kindgerecht zu erklären das Taavi sterben wird, fanden wir eine schöne Geschichte von einer Vogelfamilie. Sie freute sich sehr auf ihr Vogelbaby, bereitete das Nest vor und wartete, bis dann eines Tages kein klopfen mehr aus dem Ei zu hören war. Das Vogelbaby war gestorben bevor es geboren war. Wir hofften noch, bei uns würde es anders, unsere Tochter könnte ihren Bruder lebend kennenlernen.

Die weitere Schwangerschaft war nahezu unkompliziert. Was kann auch schlimmer sein, wenn man sich auf den Tod des eigenen Kindes vorbereite. Für die Zeit nach der Geburt war relativ wenig vorzubereiten. An die Vorbereitung für die Beerdigung wollten wir nicht denken und nach dem ersten Friedhof, der uns nicht gefiel, hatten wir auch keine Lust mehr weiter zu suchen. Alles war nicht schön genug für unseren Sohn. Ein Grab aussuchen vor der Geburt, wer macht sowas schon? All das war noch nicht dran.Wir hatten kein Kinderzimmer einzurichten und auch nichts groß einzukaufen. Dabei stand alles von unserer Tochter auch noch parat. Wir hätten es nur wieder rausholen müssen und doch brauchten wir all das nicht. Unsere Tochter war darüber sehr wütend, denn sie wollte ein Nest für ihren Bruder bauen. Wir brauchten allerdings nur einmal Kleidung. Es wurde dann ein Set aus Kleidung und Mützchen und eine Sternenkinderdecke von Mama genäht und unsere Tochter durfte Söckchen und einen Body aussuchen und kaufen. Dazu noch eine Greifring mit Namen, Sternchen und einer Wolke. Klar, Taavi würde den Greifring nie brauchen, allerdings wollten wir Fotos nach der Geburt machen und stellten es uns schön vor, den Greifring dazu zu legen. Eine Spieluhr hatte die große Schwester schon nach den ersten 12 Wochen ausgesucht. Einen kleinen Weidenkorb hatten wir noch, in den wollten wir unseren Sohn nach der Geburt legen. Dazu wurde eine Schiefertafel mit geplotteten Dingen beklebt. Ein kleiner Engel auf seinem Stern und dazu der Spruch „Nimm ́unsere Liebe mit zu deinem Stern.“ Diese Tafel sollte ebenfalls mit auf die Fotos.

Im Dezember nahmen wir erstmals kurz Kontakt zu dein sternenkind auf. Wir hatten die Fotos gesehen und wollten gerne auch so tolle sternenkinder fotos von unserem Sohn. Der sehr nette Koordinator sage allerdings es wäre noch Zeit genug und wir sollten uns noch einmal melden, wenn die Geburt beginnt oder absehbar wäre das unser Sohn bald geboren wird. In der Woche vor Weihnachten gab es einen Termin in der Pränataldiagnostik bei dem auch ein Kinderarzt dazu kam. Wir sprachen über unsere Perspektive und unsere Wünsche. Der Arzt erwähnte das es nette Fotografen gibt, die kommen würden, wenn wir sternenkinder fotos nach der Geburt wünschen. Wie toll, dass wir an eine Klinik geraten sind, die so wundervoll mit Familien umgeht, die ihr Kind verlieren werden. Leider gab bei diesem Termin eine für uns sehr traurige Nachricht. Der Kinderarzt vermutete das unser Sohn nach der Geburt nur 15 Minuten leben wird. Mit so wenig Zeit hatten wir nicht gerechnet. Er ging davon aus das Taavi nicht anfangen würde zu atmen. Sollte er es doch versuchen, würde er Schmerzmittel bekommen. Er sollte keine Atemnot und keine Schmerzen in seinem kurzen Leben haben. Wir fühlten uns gut aufgehoben. Dennoch war es sehr traurig zu hören wie kurz die Zeit sein wird. Damit war klar, dass unsere Tochter ihren Bruder nicht lebend sehen wird. Wir wollten sie nicht vor dem Kreißsaal warten lassen. Zwar ist unsere Anfahrt von Zuhause nicht weit, aber es war klar, das kann sie nicht schaffen. Sie soll Taavi aber trotzdem in die Arme schließen können. Tote Babys sehen meist nicht schlimm aus, Taavi hatte vermutlich keine offensichtlichen Fehlbildungen, zumindest gab es keine genetischen Auffälligkeiten in der Fruchtwasseruntersuchung und alle Ärzte mit denen wir sprachen bestätigten uns in der Entscheidung unserer Tochter zu ermöglichen ihren Bruder zu sehen.

Es blieb uns noch ein wenig Zeit, bis es zur Geburt kam. Eine Zeit mit vier schlagenden Herzen in unserer Familie. Unsere Tochter sprach viel mit und für ihren Bruder, bezog ihn immer wieder ein und gab ihm eine Stimme. An einem Tag erzählte sie, sie wäre sehr sauer auf Papa. Er habe die Windeln und Feuchttücher die sie für Taavi bereit gelegt habe wieder weggelegt. Das wäre wirklich gemein. Auf die Antwort man brauche vermutlich keine Windeln und könnte sie sonst gerne wieder herauslegen, hatte sie eine Antwort, die das Mamaherz brach. „Taavi, du bist doch noch in Mamas Bauch, du bist noch nicht gestorben, oder?“ Spätestens da war klar, dass sie sehr wohl verstanden hatte, was wir ihr in den vergangenen Wochen versucht haben zu erklären. Sicher nicht in der ganzen Tragweite, aber in ihrer eigenen Version. Sie wusste von ihrer verstorbenen Uroma die im Himmel lebt und das meist alte und kranke Menschen sterben. Aber leider auch manchmal Kinder. Ende der 38. Schwangerschaftswoche sprang nachts die Fruchtblase. Trotz des wenigen Fruchtwassers war dies deutlich zu erkennen. Der Startschuss für die Geburt war gegeben. 21 Wochen waren uns seit der Diagnose geblieben. Er klang es unfassbar, dass es so lange sein könnte und dann verging die Zeit doch schnell. Es war insgesamt eine sehr schöne, natürliche Geburt. Wir hatten uns bereits bei der Geburtsplanung darauf geeinigt auf das CTG zu verzichten. Die Herztöne waren in unserer Situation nicht wichtig. So war wenig Ablenkung da. 26 1⁄2 Stunden nach dem Blasensprung wurde Taavi bei einer Wassergeburt als Wassermann geboren. Er war ganz friedlich und schenkte uns einen Blick in seine Augen. Nur Papa und Mama haben jemals seine Augen geöffnet gesehen. Taavi hat uns angesehen. Davon gibt es ein Foto auf Papas Handy. Unscharf, schlecht belichtet, aber er lebt. Dieser Moment wird immer eine besondere Erinnerung bleiben. Der Blick in seine Augen war das Dankeschön für alles, was wir gemeinsam geschafft hatten. Ein Blick direkt in sein Herz.


Es fand noch eine Nottaufe statt. Der Oberarzt der diese durchführte fragte nach der Bedeutung des Namens Taavi. Nach unserer Erklärung es sei mit David gleichzusetzen verglich er unseren Sohn mit David, der gegen Goliath kämpfte. Auch Taavi hatte sich entgegen allem was ihn als Schicksal erwartete in die Welt gekämpft. Hat sich mit aller Kraft im Bauch bewegt, auch wenn er wenig Fruchtwasser hatte, hat sich in Schädellage gedreht und uns als Familie glücklich gemacht. Zwanzig Minuten nach der Geburt mussten wir uns von seinem schlagenden Herz verabschieden. So eine kurze Zeit und doch genug Erinnerungen und Liebe für den Rest unseres Lebens. In der Zeit seit dem Blasensprung hatten wir erneut das Formular auf der Homepage von „Dein Sternenkind“ ausgefüllt. Der Koordinator rief binnen weniger Minuten zurück und klärte ein paar Fragen mit uns. Kurz nach dem Gespräch meldete sich Katja, unsere sternenkinder fotografin telefonisch. Sie bot an auch mitten in der Nacht zu kommen oder auf vor dem Kreißsaal zu warten. Uns waren allerdings die Geschwisterfotos am Wichtigsten. Dafür käme sie gerne noch ein zweites mal vorbei. Sie würde in unserer Stadt wohnen und ihr wäre es wichtiger schnell sternenkinder fotos zu machen, damit sie besonders schön sind.

Am Ende war Katja wirklich zweimal bei uns. Einmal knapp zwei Stunden nach der Geburt und ein weiteres mal einige Stunden später als auch unsere Tochter dabei sein konnte. Vielen Dank an dieser Stelle für die Bereitschaft so viel Zeit für uns zu haben. Das ist wirklich mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.
Die sternenkinder fotos mit unserer Tochter sind besonders emotional. Sie hatte keinerlei Berührungsängste. Für sie war es, als schlafe ihr Bruder. Sie hat ihn in Arm genommen, geküsst und gestreichelt. Ein wenig wie wenn er ihre Puppe sei. Dennoch haben wir ihr immer wieder erklärt das der Körper kalt ist, Taavi nicht atmet, er sich nicht bewegt und das Herz nicht mehr schlägt. Auf den sternenkinder fotos sieht man die bedingungslose Liebe zwischen den Beiden. sternenkinder fotos, die wunderschön sind und auch weh tun. Wir werden unsere Kinder nie wieder so gemeinsam sehen.

Der wohl schwierigste Moment für uns alle war, als wir uns verabschieden mussten. 14 Stunden nach der Geburt haben wir beschlossen das Krankenhaus zu verlassen und den Körper unseres Sohnes zurück zu lassen. Das brach unser Herz. Zwar war es nur noch die Hülle und unser kleiner Schatz war schon längst auf dem Weg zurück zu seinem Stern, aber es war ein Abschied für immer. Von nun an war unser Sohn nur noch in unserem Herzen und auf Fotos für uns zu sehen. Sowas zu erleben wünscht man niemandem. Und dennoch war es wichtig es zu erleben. Auch unsere Tochter war dabei. Zwar war es erst anders geplant, aber im Nachhinein war auch das vermutlich gut für sie. Sie weiß nun das wir ihren Bruder nicht verstecken und wir ihn nicht mit nach Hause nehmen konnten. Sie war ebenso traurig wie wir. Hat bitterlich geweint, aber sie hat ihren Bruder erlebt. Sie hat schöne Erinnerungen an ihren Bruder.Die sternenkinder fotografie ist so wichtig.

Auch jetzt, etwas über sechs Wochen nach dem Tod spricht sie noch mit ihm, für ihn und von ihm. Sie liebt ihren Bruder genauso bedingungslose wie wir Eltern. „Taavi, in meinem Herzen, bekommt über seine Nabelschnur dort etwas von meinem Eis ab.“ Solche Sätze tun uns als Eltern weh, machen uns aber ebenfalls stolz und glücklich. Wir haben ihr ermöglicht eine Beziehung zu ihrem Bruder zu haben. Er hat für uns alle einen Namen und ein Gesicht bekommen. Letztes vor allem auch durch die tollen Fotos von Katja. Sie werden für den Rest unseres Lebens eine wunderschöne Erinnerung sein. Eine Erinnerung an den Teil unserer Herzen das mit dem Tod von Taavi gestorben ist. Auch wenn wir nicht noch ein Kind verlieren möchten, wir würden uns immer wieder für diesen Weg, den Weg aus Liebe zu unserem Kind entscheiden. Es war Taavis einzige Möglichkeit ein Teil unserer Familie zu werden. „Was man tief im Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.“

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