DSK

Leonard - unser kleines Wunder

Wir hatten den 11.07.2018 als wir erfahren haben, dass wir schwanger sind. Unser kleines Wunder sollte im März 2019 zur Welt kommen.

Bis zur 22. SSW verlief die Schwangerschaft bis auf ein, zwei Kleinigkeiten relativ „normal“. Anfang November, eine Woche vor der geplanten Feindiagnostik hatten wir einen Routinetermin bei der Frauenärztin, da stellte sich schon heraus, dass unser Kind rechnerisch von der Größe ca. 2 Wochen zurück liegt. Das machte uns zwar nachdenklich, aber hätten wir zu dem Zeitpunkt gewusst was noch auf uns zukommen sollte, hätten wir uns viel früher mit diversen anderen Dingen auseinhander gesetzt.

Eine Woche später war es dann soweit die Feindiagnostik. An diesem Tag sollten wir erfahren was es wird und ob organisch alles in Ordnung ist. Die Untersuchung verlief bei uns länger (2Std) als eigentlich üblich ist. Da fing es dann an, der kleine Mann wurde ausgemessen, die Organe wurden untersucht. Ja es wurde uns bestätigt dass es sich um einen kleinen Jungen, unseren Leonard handelt. Auch diese Ärztin teilte uns nach mehrmaligen rechnen und messen mit, dass unser Junge einfach viel zu klein ist. Wir waren zu diesem Zeitpunkt in der 22. SSW und er hatte die Maaße eines 18 Wochen alten Babys. Diese Abweichungen ließen eine normale Kontrolle leider nicht mehr zu und mussten einen Tag nach dieser Diagnose in der ISB regelmäßig kontrolliert werden. Auch diese Ärzte stellten den Befund das Leonard einfach viel zu klein , zu leicht, unterversorgt durch die Plazenta ist und zu wenig Fruchtwasser vorhanden war. Meine körperliche Verfassung zu diesem Zeitpunkt war dann auf einmal auch nicht mehr die beste. Ich entwickelte einen Bluthochdruck in der SS, der für den kleinen und für mich lebensgefährlich sein kann.

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Manchmal tut es weh

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...

Lukas hat uns überrascht. Wir waren etwas mehr als ein Jahr zusammen, als ich morgens bei meiner besten Freundin zuhause einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt.
Der nächste Schritt war zum Arzt. Ja, sie sind schwanger.
Ich freute mich, hatte aber auch Bedenken. Unnötigerweise.
Thorsten war richtig stolz Papa zu werden. Das war im Dezember.
Die ersten Untersuchungen waren ohne besondere Vorkommnisse.

Am 3. Februar hatte ich einen Routine-Vorsorgetermin.

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Wunschkind Jonathan

Unsere Geschichte:

Jonathan war ein absolutes Wunschkind – er war mehr als willkommen in dieser Welt.

Ich habe mir immer gewünscht, mein erstes Kind mit 30 zu bekommen. Letztendlich ist es auch so passiert – doch unser Jonathan wurde nach nur 19 Tagen auf dieser Welt zum Sternenkind.

Die Schwangerschaft war nicht leicht. Ich hatte 18 Wochen lang mit starker Übelkeit zu kämpfen. Zwischendurch fing ich mir den Noro-Virus ein, der zusätzlich dafür sorgte, dass ich innerhalb weniger Tage mehrere Kilo abnahm. Ich bekam schwere migräneartige Kopfschmerzen, die bis zum Ende der Schwangerschaft anhielten.

Dazu kamen Sorgen um unser Baby: Im Ultraschall in der 12. SSW zeigte sich eine sehr große Nackenfalte (9 mm). Beim folgenden Feinultraschall wurde dann noch ein verkürzter Oberschenkelknochen festgestellt. Die Ärzte vermuteten eine Trisomie 21/Down-Syndrom. Obwohl mein Mann und ich eigentlich ursprünglich keine pränatale Diagnostik wollten und unser Baby auch mit Down-Syndrom behalten hätten, entschieden wir uns für eine Fruchtwasseruntersuchung, um uns auf evtl. Schwierigkeiten vorbereiten zu können. Bei dieser kam jedoch heraus, dass unser Baby keine Trisomie hat und auch keine Geschlechtschromosomenveränderung. Es war eindeutig ein Junge. Wir freuten uns sehr.

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