DSK

Luna - es sollte nicht sein



Wie in meinem Einsatzbericht von dem süßen Len York geschrieben, kam der Call für die kleine Luna während des Schreibens rein. Eigentlich unvernünftig, es ist 21:30Uhr und du bist die letzten Tage immer kurz vor 05:00 Uhr raus. Gut, dass sich mein Herz und Bauch nicht durch so einfache Gedanken wie Vernunft steuern lässt. Ich schaue meine Frau an, kurz Ruhe. Du möchtest das gerne übernehmen, oder? Ja, das möchte ich gerne. Ich stehe hinter dir, mache mir aber Sorgen...wenig Schlaf, die beiden eigenen Chaoten und mitten in der Nacht fast eine Stunde fahren.

Es melden sich noch Elly, Bernd und Lisa... alle so weit weg. Gut, ich rufe an und bespreche alles mit der Hebamme. Die Eltern wünschen sich Bilder auch direkt nach der Geburt, Muttermund 3cm, geschätzt 03:00Uhr. OK sage ich, ruft mich bitte an wenn es in die heiße Phase geht, ich brauche über eine Stunde!

Einsatzbericht von Len York in Notizen schieben, Tasche kontrollieren, duschen und ab ins Bett. Ach ja! Danke an Lisa für die Zusage als Backup! Da ich ja sensibel bin, kann ich ohne sonst nicht schlafen...

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Finn´s Mama erzählt

Unsere Geschichte begann am 03.11.18 mit einen positiven Schwangerschaftstest.

Wir waren so überglücklich..
Eigentlich hatte ich es schon fast aufgegeben da nach über ein Jahr üben nix passiert ist umso größer war die Freude.

Mitte November hatte ich dann den ersten Arztbesuch bei dem alles soweit i.o war. Mir ging es auch immer gut nur die Übelkeit war mein stetiger Begleiter....
Ende November hatte ich dann leichte Blutungen bekommen und sollte mich schonen und Progesteron nehmen was ich auch tat....

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Noahs Geschichte

Zu meiner Gesichte von meinem Sternenkind Noah.


Anfangs lief es mit meinem Kleinen ganz normal... gut entwickelt und lebhaft bis Ende Dezember 2016, da war ich mit meinen Partner im Krankenhaus, weil ich Schmerzen hatte, da er quer im Bauch lag. Die Ärzte haben gesagt es ist alles okay.
Dann hatte ich Anfang Januar einen Termin bei meiner Frauenärztin, bei dem sie dann per Ultraschall geguckt und gesagt, dass ich zu viel Fruchtwasser habe und hat mir dann einen Termin im Krankenhaus zur Kontrolle gemacht.

1 Woche später war ich da bei dem Termin und da wurde dann gesagt, dass mein kleiner Engel einen Klumpfuss, einen offenen Rücken und zu viel Wasser im Hirn, die Ärztin riet zur Abtreibung, da war ich im 7 Monat. Ich habe direkt gesagt keine Abtreibung, er schafft das, ich bin mit meinem Partner nach Hause... unsicher den ganzen Tag lang und spät abends ins Krankenhaus nach Witten... dort ans CTG und es waren viele Wehen dort zu sehen, also einen Wehenhemmer bekommen die Lungenreife.
Bis 5 Uhr morgens lag ich im Kreißsaal, danach kam ich dann ins Zimmer und hinterher weitere Untersuchungen.
Ein Arzt hat sich das angeschaut und zu dem offenen Rücken war noch eine Blase am Rücken, Lippenspalte gekommen, das Herz war auf der rechten Seite, der Darm war da wo eigentlich das Herz sitzt und unser Baby hat nur eine Niere.
Dann wurde für den nächsten Tag eine Fruchtwasserpunktion vorgenommen, da ich auch zu viel Fruchtwasser hatte und der Kleine nicht soviel Platz hatte aber sie konnten nicht so viel ziehen, weil es mir weh getan hat.

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Taavi hat uns angesehen

Nach der Geburt unserer Tochter Ende 2015 war schnell klar, dass sie kein Einzelkind bleiben soll. Dennoch dauerte es einige Zeit, bis wir Anfang Juni 2018 erneut einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen hatten. Kurz nach dem dritten Geburtstag unserer Tochter sollten wir zu viert sein.

Wir haben ihr relativ schnell erzählt, dass sie große Schwester wird und sie hat sich sehr darüber gefreut. Der Anfang der Schwangerschaft war ziemlich unauffällig und es gab keinerlei Probleme oder Auffälligkeiten. Das Baby ist gut gewachsen und war zeitgerecht entwickelt.

Nach den ersten 12 Wochen erzählten wir auch immer mehr Leuten von unserem Glück. Immerhin war der Ultraschall in der 13. Wochen völlig unauffällig verlaufen. Keiner dachte mehr, dass nun noch etwas passieren könnte. Auch wenn uns klar war, dass man auch noch zu einem späteren Zeitpunkt ein Kind verlieren kann. Alleine aus beruflichen Gründen war uns das klar.

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Gewinner des Publikumspreises 2017 vom




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